Alle zwei bis drei Jahre lädt das Museum Ludwig eine:n Künstler: in ein, die größte Wand im Haus – die Stirnwand im Treppenaufgang – neu zu gestalten. Mukwazhi verwendet häufig gebrauchte Kleidungsstücke und von Industrienationen nach Afrika exportierte Alttextilien, die sie zusammennäht und bemalt, um auf anhaltende koloniale Verhältnisse zu verweisen und Erfahrungen von Frauen sichtbar zu machen, die Sexualisierung, Diskriminierung und Marginalisierung ausgesetzt sind.
Alle zwei bis drei Jahre lädt das Museum Ludwig eine:n Künstler: in ein, die größte Wand im Haus – die Stirnwand im Treppenaufgang – neu zu gestalten. Mukwazhi verwendet häufig gebrauchte Kleidungsstücke und von Industrienationen nach Afrika exportierte Alttextilien, die sie zusammennäht und bemalt, um auf anhaltende koloniale Verhältnisse zu verweisen und Erfahrungen von Frauen sichtbar zu machen, die Sexualisierung, Diskriminierung und Marginalisierung ausgesetzt sind.